#prototyping

Was weiss der Tisch?

Was weiss der Tisch?

Im Forschungprojekt „Was weiss der Tisch?“ entwickelt HyperWerk analog-digitale Arbeitstische für Recherche- und Entwurfsprozesse. Ausgehend von der existierenden Werkbank der Kunstgiesserei Sitterwerk können auf den Tisch gelegte Bücher gescannt werden. So wird der Rechercheprozess digital weitergeführt und für Andere nachvollzieh- und nutzbar. Weiterlesen

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HyperTalk with Vasiliki Tsaknaki

Vasiliki Tsaknaki is finishing her design PhD in Stockholm these days – she gave a workshop at HyperWerk, and in this interview she shares speculative and fascinating ideas about the future of handhelds, the conductive properties of copper and silver interacting with the resistive properties of bare skin, and the performative role of the body. Wildly inspiring!

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Position beziehen in Zeiten des HyperWas

Schon bevor ich das Studium anfing, hatte ich die Schwierigkeit erkannt, es zu definieren. Das wird sich dann schon klären, denkt man, und so fangen die drei Jahre HyperWerk an. Typischer Small Talk endet stets im Versuch, möglichst einfach die Frage «Was studierst du?» zu umgehen: «Studium an der HGK. Postindustrielles Design. HyperWerk.» Stets lautet die nächste Frage: «HyperWas?“» Die Erklärungsversuche der Studierenden auf diese Frage könnten unterschiedlicher kaum sein. So wird in ein, zwei Wörtern das Studium zusammengefasst und das Gegenüber stillgestellt. Oder die Antwort wird an die Anforderungen eines Jobs angepasst. Statt die Frage wieder selbst zu beantworten, haben wir unsere Gäste des OpenHouse der HGK am 13. Januar 2017 sowie Studierende der HGK gefragt, wie sie das HyperWerk beschreiben würden – in nur einem Satz. Eine Beschreibung zum HyperWerk zu finden, fällt den meisten Gästen nicht leicht. Lachen und ein «Nein, ich habe keinen Satz. Ich überlege mir einen.» oder «Muss mir kurz Gedanken machen.» sind beliebte Ausweichmanöver. Vor allem die Jungen wollen keine Antwort auf diese unbeliebte, weil schwierige Frage geben. Weiterlesen

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the motoco trip through Indian academies and crafts

This video shows some of the stations of the motoco trip through Indian academies and crafts. We have seen and learned so much on our way! And our adventure will go on, with several chapters to come.

Wir machen das jetzt alles selbst.

Wir machen das jetzt alles selbst.

Kurz vor dem Auszug aus dem Bockstecherhof hat sich gezeigt, dass die ziemlich wilde Maschinenmischung, die in den letzten fünfzehn Jahren im HyperWerk zusammengekommen ist, im Umfeld des neuen Campus nicht eingesetzt werden kann. Unsere bisherige Ausrüstung hat sich als zu gross, zu schwer, zu experimentell und ingesamt als zu unseriös erwiesen – entspricht sie doch in keiner Weise den Raumverhältnissen unserer zentralisierten Werkstätten im Dreispitz und dem Standard der  SUVA. Weiterlesen

Gesamtkunstwerk HyperWerk

Gesamtkunstwerk HyperWerk

Als erste Produktionsaufgabe arbeiten wir an optimierten studentischen Arbeitsplätzen, die auf die beengten Raumverhältnisse auf dem Campus kreativ reagieren. Mit unserer Kollektion «Kiesgrube von Sissach» wollen wir einen leicht anpassbaren Standard für einen Campus-Möbelbaukasten entwickeln.
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Biennale Venedig

Studenten des Instituts HyperWerk haben zusammen mit dem Designer Thibault Brevet dessen Grand Central Projekt zu einem Rollenplotter-Riesen weiterentwickelt, der an der Architekturbiennale in Venedig zu sehen war. Die Installation bildete den Rahmen für eine dreiteilige Diskussion, die radikale Strömungen in der italienischen Architektur der 1960er und 70er Jahre resümierte. Weiterlesen