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Jahrespublikation «ventidue»

Jahrespublikation «ventidue»

Der diesjährige Diplomjahrgang Ventidue hat sich entschieden, eine Onlinepublikation zu lancieren. Konzipiert und realisiert wurde die Webseite in Kooperation mit Mayar El Bakry und Daniel Nikles zusammen mit der AG Publizieren, bestehend aus Nayo Sauter, Rebecca Geyer, Lucius Weis und Laura Pregger. Die Startseite ermöglicht ein visuelles Eintauchen und Durchforsten der verschiedenen Initiativen. Wenn dies zu unübersichtlich ist, hilft der Switch zur tabellarischen Darstellung aller Projekte.

ventidue.hyperwerk.ch

Über die Jahrespublikation
lieber Mensch mit Geld.

lieber Mensch mit Geld.

lieber Mensch mit Geld. ist das Projekt von Max und Manfred aka Kollektiv Biedermann – einem Künstlerkollektiv, welches sich am HyperWerk gefunden hat. Hundertzweiundfünfzig Briefe haben sie handgeschrieben verfasst. Die Adressat*innen: die reichsten Menschen der Schweiz.

Die ganze Arbeit ist als Buch hier erhältlich: kollektivbiedermann.ch

über das Projekt
Zine-Sammlung: Nothing Happens in Isolation

Zine-Sammlung: Nothing Happens in Isolation

Das Sinnbild eines Inselarchipels inspirierte und prägte viele Momente im Diplomjahr 20/21 im Studiengang Prozessgestaltung am HyperWerk. Die diesjährige Jahrespublikation – eine 6-teilige Zine-Sammlung – manifestiert sich als eine Variante ebendieses Sinnbilds.

Neben dem institutionellen Zine «Nothing Happens In Isolation» gehören fünf weitere Publikationen zur Sammlung. Diese wurden von Studierenden aus allen drei Jahrgängen eigenverantwortlich in selbst initiierter Gruppenarbeit konzipiert und entworfen. Dabei war es jeder Gruppe frei überlassen, sich thematisch und gestalterisch zu finden.

Hol dir dein Exemplar bei uns am HyperWerk! Online-Version hier.

Mehr über die Zine-Sammlung
Die Jahrespublikation der 19 vom HyperWerk ist da

Die Jahrespublikation der 19 vom HyperWerk ist da

Jahrespublikation 19/20: Das Jahresthema «kommit to conflict» sollte verarbeitet werden, und die 19 – die Diciannove, der 19. Jahrgang des HyperWerks – sollten ihre Bachelor-Arbeiten darstellen – das waren die beiden einzigen Vorgaben des Instituts HyperWerk für unsere Jahrespublikation. Alles andere war Gestaltungsraum und -masse für ein Team von zehn redigierenden, lektorierenden und layoutenden Studierenden aus allen drei Jahrgängen.

Die Redaktion lancierte kurz nach dem Lockdown einen call for texts, die wesentliche Konflikte unserer Zeit auf ihre Gestaltbarkeit durch unsere Generation hin befragen sollten, und dies «mit einer gewissen Dringlichkeit». Daneben wurden gezielt einzelne Schreibaufträge vergeben.

All dem entsprechend versammelt «kommit to conflict» nun über fünfzig Texte aus dem sagenumwobenen HyperWerk-InnenLeben in der Reihenfolge ihrer Anschlagszahlen, dazu Fotos vom Fest zum 20jährigen HyperBestehen. Ein schönes kleines Buch ist es geworden, mit fehlerfreundlicher Fanzine-Anmutung, intensiv produziert und speditiv gedruckt, in dem mensch im Bett, im Tram oder auch «kopfüber auf dem Sofa» lesen mag.

Ein Blick ins Buch
Vernissage der Jahrespublikation «kommit to conflict»

Vernissage der Jahrespublikation «kommit to conflict»

Am Freitag 11.09.2020 um 12:19 Uhr
Auf dem Freilager-Platz

Zine meets «wissenschaftliche Lektüre»: Die aktuelle Jahrespublikation des Instituts HyperWerk ist eine ebenso gehaltvolle wie handliche Publikation, die schnell in der Jackentasche Platz findet und auch kopfüber auf der Couch gelesen werden kann. Sie ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Diplomierenden aus dem dritten Studienjahr mit Studierenden aus dem ersten und dem zweiten Jahr.

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Jahrespublikation «Verbinde die Punkte, Doing Care» jetzt online zum Download bereit!

Jahrespublikation «Verbinde die Punkte, Doing Care» jetzt online zum Download bereit!

Das Institut HyperWerk der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW erarbeitet zusammen mit den Diplomierenden jeweils ein Jahresthema, welches die gesellschaftliche Situation und die aktuellen kulturtechnischen Entwicklungen berücksichtigt. In «Verbinde die Punkte, Doing Care» galt es, spezifisch Dinge miteinander in Beziehung zu setzen, in Resonanz zu bringen. Die Funktionalität des Buches besteht darin, diese Prozesshaftigkeit eines Zeitraumes von 18 Monaten abzubilden.

Die im Herbst 2019 erschienene Publikation ist nun auch online verfügbar: Hier geht es zum Download der Originalversion und hier zum Download der Version mit lesefreundlicheren Kontrasten.

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«Verbinde die Punkte. Doing Care.» – Jahrespublikation 2019

HyperWerk beschäftigt sich mit den Grundfragen des Zusammenlebens und dessen Gestaltbarkeit. Wie kann das Zusammenleben in Zukunft funktionieren? Wie können wir diese Zukunft aktiv mitgestalten? Und was tun wir jetzt dafür?

In Zusammenarbeit mit den Studierenden erarbeiten wir jeweils ein Jahresthema, welches die gesellschaftliche Situation und die aktuellen kulturtechnischen Entwicklungen berücksichtigt. «Verbinde die Punkte. Doing Care.» lautet das Jahresthema 201819. Die Komplexität der heutigen Herausforderungen bedingt im Rahmen eines lösungsorientierten Handelns eine Auswahl zu treffen und spezifische Dinge miteinander in Verbindung zu setzen, in Resonanz zu bringen. Die Wahl ist abhängig von der vorgefundenen Situation und der eigenen Position. «Doing Care» – Sorgearbeit beschreibt eine Grundhaltung dazu, eine Haltung der Achtsamkeit, des in Sorge Seins und der emotionalen Zuwendung zum sozialen Gefüge des eigenen Arbeitsfeldes.

Die Jahrespublikation «Verbinde die Punkte. Doing Care.» zeigt Ausschnitte und Einblicke in die facettenreichen Auseinandersetzungen mit dem Jahresthema sowie alle Diplomarbeiten 201819.

Wir Halten Haus – Jahrespublikation 2018

WIR
Das entsteht im Zuhören, Verbinden, Teilen, Unterscheiden, Erinnern, Umschreiben, Behaupten und Beziehungen schaffen.

HALTEN
Das bedeutet, Position zu beziehen, verletzbar zu werden, etwas bewirken zu wollen, zu definieren, zu revidieren und erneut zu behaupten.

HAUS
Das ist die Metapher für das Gestaltbare. Das Haus schafft gemeinsame Voraussetzungen, die unserem Handeln Sichtbarkeit ermöglichen. Die Verortung im Haus gibt Orientierung. Das Beschreiben von Nachbarschaften – innerhalb und ausserhalb des Hauses – befördert Kontextualisierungen. Das Haus bildet ein gemeinsames Fundament und bietet ein Dach. In seinen Räumen werden Begegnung, Austausch, Differenz und Konsens gelebt.

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